Diagnose Krebs: Damit sich meine Familie keine finanziellen Sorgen machen muss | Zukunftssicher
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Diagnose Krebs: „Mir war wichtig, dass sich meine Familie nicht auch noch finanzielle Sorgen machen muss“

Die Krebssterblichkeit geht dank medizinischem Fortschritt seit Jahren zurück.1 Das gibt Grund zur Hoffnung! Dennoch erhalten auch weiterhin jedes Jahr mehr als 500.000 Menschen in Deutschland die Diagnose Krebs.2 Eine erschreckende Zahl und eine Vielzahl persönlicher Schicksale, für die das Leben erst einmal kopfsteht. Eine Betroffene ist Rita S. Als Hauptverdienerin in ihrer Familie erkrankte sie im Alter von 50 Jahren an Brustkrebs.

Lesen Sie im Interview, wie es Rita S. erging, wie ihrer Familie eine Versicherung zur Absicherung schwerer Krankheiten in dieser schweren Zeit geholfen hat und welche Freiheiten ihr die Versicherung heute noch gibt.

Wie ist der Krebs damals bei Ihnen erkannt worden?

Bei einer vorsorglichen Mammografie. Ich bin damals mit dem Gedanken „Ist eigentlich eh alles in Ordnung …“ dahin gegangen, weil meine Frauenärztin bei einem Routinetermin 2 Wochen vorher keine Auffälligkeiten festgestellt hatte. Umso schockierender war dann nach weiteren Untersuchungen die Diagnose: Brustkrebs.

Inwieweit änderte die Diagnose Ihr Leben?

Sie hat natürlich alles auf den Kopf gestellt – nicht nur, was meine Gesundheit angeht, sondern auch mein berufliches und familiäres Leben. Relativ schnell nach der Diagnose wurde ich operiert. Nach einer Bestrahlung folgte dann die Reha. Als selbstständige Apothekerin musste ich zudem für meinen insgesamt 4-monatigen Ausfall für einen Ersatz in meiner Apotheke sorgen. Mein Mann ist bei mir angestellt und musste während dieser Zeit ebenfalls beruflich kürzertreten, da er sich um mich und die Kinder kümmern musste. Da wir nur ein kleines Team sind, führte also kein Weg an einer Vertretung vorbei.

Auf Anraten Ihrer Finanzberaterin haben Sie schon vor Jahren eine Absicherung gegen schwere Krankheiten abgeschlossen. Wie sehr hat Ihnen diese Versicherung geholfen?

Das stimmt. Ich hatte die Versicherung damals abgeschlossen, damit ich mich – falls mir mal was passiert – voll auf das Gesundwerden konzentrieren kann.

Zudem war mir wichtig, dass meine Familie abgesichert ist und sich nicht auch noch finanzielle Sorgen machen muss – und genau so war es.

Die Versicherung half mir, die zusätzlichen Kosten, zum Beispiel für eine Vertretung in der Apotheke, zu stemmen.

Die ausgezahlte Summe hilft mir auch heute noch. Durch die Krankheit sehe ich das Leben aus einem anderen Blickwinkel und versuche, mehr auf mich zu achten. Die Restsumme ermöglicht es mir beispielsweise, öfter Urlaub zu nehmen als früher oder eine Vertretung zu bezahlen, falls ein Teammitglied mal ausfallen sollte.

Woran haben Sie sich orientiert, als Sie die Versicherungssumme bei Vertragsabschluss festlegten?

Ich habe grob kalkuliert, was in einem Jahr an Ausgaben anfallen würde, in dem nichts reinkommt, ein Jahr, in dem ich vielleicht die Apotheke komplett verwalten lassen oder verpachten muss. Dabei habe ich auch berücksichtigt, dass wir als Familie in dieser Zeit trotzdem ohne größere Abstriche zurechtkommen.

Was würden Sie anderen raten, die eine solche Absicherung nicht haben? 

In meinem Fall war es ja so, dass ich recht schnell – nach 4 Monaten – wieder arbeiten konnte. Glücklicherweise brauchte ich nach der Strahlentherapie keine Chemo. Das ist ja aber nicht immer der Fall. Deshalb kann ich anderen nur raten, über dieses Thema nachzudenken. Wenn man in dieser emotionalen Ausnahmesituation steckt, hat man mit einer finanziellen Absicherung schon eine dicke Sorge weniger. Ich konnte mich ganz auf das Gesundwerden konzentrieren, weil ich keine Geldsorgen hatte. Die Apotheke konnte weiterlaufen mit dem Vertreter, sodass ich da gedanklich einfach einen Haken dran machen konnte.  

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1 https://www.krebsinformationsdienst.de/
2 https://www.krebsdaten.de/

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